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DKV Mobility erreicht 25 Millionen Impressionen dank Marketing Hub Enterprise

Geschrieben von Larissa Pilat | 28.02.2024 09:23:43

Konzentration auf Marketing 

DKV Mobility arbeitet seit circa zwei Jahren mit HubSpot zusammen und hat die Lösungen Marketing Hub, Sales Hub und Operations Hub gebucht. Vorher verwendete das Unternehmen ein Tool, um ausschließlich E-Mails zu versenden.

Bei der Auswahl des neuen Tools wurde besonderes Augenmerk auf eine benutzerfreundliche Oberfläche sowie auf eine integrierte Datenbank gelegt. Dies ermöglicht nicht nur eine verbesserte Usability, sondern treibt auch das Lead-Nurturing voran und ermöglicht den nächsten Schritt im Bereich Marketing Automation.

Nach der Sichtung mehrerer Anbieter, darunter auch Salesforce, fiel die Wahl jedoch ziemlich schnell auf HubSpot, wie Christina Schopmans, Performance Marketing Managerin bei DKV Mobility, berichtet. Dabei wurde das Unternehmen von der Agentur Content moves beraten. 

Bislang kommt vornehmlich Marketing Hub Enterprise bei DKV Mobility zum Einsatz. Im Sales Hub nutzt DKV Mobility aktuell die integrierte Kalenderfunktion mit der Verknüpfung zu Outlook. Sie wurde auf den jeweiligen Landingpages des Unternehmens integriert. 

 

Internationaler Rollout

Da DKV Mobility mit über 2.400 Mitarbeitenden und mehr als 356.000 aktiven Kunden in mehr als 50 Serviceländern in Europa aktiv ist, stand vor allem die internationale Nutzbarkeit im Vordergrund. So hatte zunächst die Strategieplanung über alle Länder hinweg Priorität. Zudem mussten sämtliche Mitarbeitende im Marketing geschult werden. Beides wurde gemeinsam mit Content Moves abgewickelt. "Das hat alles sehr gut geklappt. Die Implementierung erfolgte rasch und die HubSpot-Produkte sind einfach in der Anwendung“, sagt Christina Schopmans. „Unsere Niederlassungen in den verschiedenen Ländern arbeiten mit Marketing Hub Enterprise. Sie sind echt happy, dass wir alles auf HubSpot umgestellt haben." 

Marketing Hub Enterprise nutzt DKV Mobility hauptsächlich für Neu- und Bestandskunden-Mailings sowie die Lead-Generierung. Die Funktionen und Features sind praktisch in der Anwendung. „Für uns ist beispielsweise die Freigabe-Funktion im Marketing Hub sehr nützlich“, sagt Christina Schopmans. „So können wir vom Headquarter aus kurz auf die Mailings schauen, bevor sie verschickt werden oder Landingpages live gehen. Außerdem können wir Marketing-Aktivitäten freigeben. Und es ist sehr wertvoll, dass man sein Corporate Design im HubSpot-Tool hinterlegen und Vorgaben für alle Länder machen kann. So ist das Layout in jedem Land einheitlich.“

 

Marketing Automation im Fokus

Zentraler Grund für den Wechsel zu HubSpot war aber die Automatisierung. „Das ist immer noch das Highlight. Es ist von großem Vorteil, dass die Prozesse jetzt einfach automatisch laufen. Das erleichtert uns die Arbeit sehr“, betont Christina Schopmans. „Man muss nichts mehr manuell ausführen. Egal, wann der Kontakt in die Marketingautomation-Strecke kommt, alles läuft automatisch. Und man kann alles tracken – und das jederzeit. Das ist ein riesiger Mehrwert für uns. Wir wissen nun, in welcher Phase sich jeder einzelne Kontakt befindet.  Zudem hat man eine Historie am Kontakt,  in der alle bereits versendeten Mailings übersichtlich angezeigt werden. Ein weiterer Pluspunkt ist das Reporting. Man kann für jede Mail sehen, welche KPIs dahinter stecken und wie erfolgreich ein Mailing war. Diese Transparenz, also zu sehen, wie unsere Assets funktionieren, ist sehr wichtig für uns." Christina Schopmans schätzt zudem, dass die Hub-Spot-Lösungen immer weiterentwickelt werden und kontinuierlich Beta-Versionen von ergänzenden Features entstehen.

Und eine weitere Herausforderung kann nun effektiv gemeistert werden: die Vermarktung von Whitepapern.  Die Akquise von E-Mail-Adressen war zuvor im Unternehmen limitiert. DKV Mobility hatte kaum Möglichkeiten, Gated Content Pieces zielgruppengerecht zu vermarkten. Das hat sich nun komplett geändert. Zudem landen alle Kontakte jetzt gesammelt in einer Datenbank. 

 

Kundengewinnung und Ausbau der Bestandskunden

Das Inbound Marketing via HubSpot hat merklich zur erfolgreichen Lead-Generierung beigetragen. Das Marketing-Team hat verschiedene Strecken aufgebaut, um neue Leads zu generieren. Der angebotene Gated Content hat im ersten Schritt nicht direkt den Verkauf gefördert, stattdessen hat das Team den Lead zunächst “genurtured” und anschließend ein Produkt angeboten. Darüber hinaus sollen nächstes Jahr weitere Cross-Selling-Strecken entwickelt werden, um Bestandskunden stärker zu informieren. Genau daraus ergeben sich die beiden zentralen Ziele für das nächste Jahr: Kundengewinnung und die Ausweitung des Bestandskundengeschäfts.