Blogs gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Nichtsdestotrotz sind gute Inhalte immer noch ein nachhaltiger Garant dafür, Interessierte anzuziehen und Kundinnen und Kunden zu gewinnen. Damit erstmalige Besuchende aber zu Kundinnen und Kunden werden, müssen Sie drei wichtige Punkte beachten: Ihr Content muss sich von der Masse abheben, sich für die Konsumierenden als nützlich erweisen und schließlich zu einer Beziehung mit der jeweiligen Person führen. Genauso wichtig wie die Erstellung von Blog-Content ist auch seine Optimierung für Suchanfragen von Interessierten. Bei der Wahl eines geeigneten CMS dürfen Sie also auch diesen Aspekt nicht aus den Augen verlieren.
WordPress war ursprünglich ein Blogging-Tool, das zu einem umfangreichen Content-Management-System weiterentwickelt wurde. Für Blogs stehen Ihnen deshalb verschiedene Designs zur Auswahl. Je nach Design oder Template ist es jedoch ratsam, ein Entwicklungsteam bei Änderungen oder Bearbeitungen des Layouts um Hilfe zu bitten. Dadurch ergibt sich der Nachteil, dass Entwicklerinnen und Entwickler viel Zeit für Änderungen aufwenden müssen. Darüber hinaus müssen Plug-ins installiert werden, wenn Sie Ihren Content für Suchmaschinen optimieren möchten. Durch diese Plug-ins können wiederum Sicherheitslücken entstehen.
Da CMS Hub speziell für Marketingteams entwickelt wurde, umfasst es sämtliche Funktionen, die Sie benötigen – in einem benutzerfreundlichen System. So können Sie vom CMS aus Blogbeiträge erstellen, sie für Suchmaschinen und Mobilgeräte optimieren, veröffentlichen und ihre Performance analysieren. In HubSpot haben Sie alles an einem Ort, ohne dass dafür zusätzliche Software oder Plug-ins erforderlich wären.
