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Webseite für Immobilienmakler

Unzählige Besichtigungen durchführen – ohne dabei vor Ort sein zu müssen. Wichtige Eckdaten einer Immobilie automatisiert einholen – ganz ohne Papierkram. Dauerhaft erreichbar sein – ohne ständig zu telefonieren: All das ermöglicht Immobilienmaklern eine eigene Website.
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Warum sollten Immobilienmakler eine Webseite erstellen?

Eine eigene Website ist wichtiger Bestandteil jeder erfolgreichen Geschäftstätigkeit – insbesondere im digitalen Zeitalter: Denn im vergangenen Jahr nutzten über 60 % aller Deutschen zwischen 16 und 74 Jahren das Internet, um sich über Produkte und Dienstleistungen zu informieren – in den Jahren zuvor lag der Anteil sogar bei über 80 %.

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Erfolgreiche Immobilienunternehmen sind also jene, die ihre Unternehmensstrategie on- und offline planen, miteinander vernetzen und umsetzen. Und genau hier kommt Ihre eigene Website ins Spiel: Sie ist Ihr digitales Aushängeschild, zentrale Anlaufstelle für potenzielle Kundschaft, Ihr digitales Büro – dessen Türen Interessierten 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche offenstehen.

Übrigens: Das gilt nicht nur für Immobilienmakler – auch kleine und mittelständische Unternehmen, Arztpraxen, Fotografen, Restaurants & Gastronomie, Coaching-Anbieter sowie Handwerksbetriebe sollten zwingend eine eigene Website haben.

 

Die Vorteile einer Webseite für Immobilienmakler

Auffindbarkeit sicherstellen

Dieser Grund klingt banal: Doch nur wer eine eigene Website hat, kann überhaupt gefunden werden. Schließlich suchen Interessenten nicht nur auf Immobilienportalen, sondern auch über Suchmaschinen wie Google und Co. Nur mit einer technisch, inhaltlich und strukturell hervorragenden Website können Sie Top-Rankings in den Suchmaschinen erzielen – und gerade diese Positionen weisen die höchsten CTRs (Click-Through-Rates) auf.

Kundenspektrum erweitern

Eine Website ermöglicht es Immobilienmaklern Kundschaft zu erreichen, die außerhalb des eigenen geografischen Standortes lebt – dies aber gegebenenfalls ändern wollen oder andere Gründe für die Kontaktaufnahme eines ortsansässigen Maklers haben.

Durch die Möglichkeit, Immobilien online zu präsentieren und über verschiedene Kontaktmöglichkeiten direkt mit potenzieller Kundschaft in Kontakt zu treten, können Sie diese in einem viel größeren Gebiet erreichen als nur lokal – wodurch Sie zugleich Ihre eigene Reichweite und Ihre Sichtbarkeit erhöhen können.

Immobilien präsentieren

Fotos, Videos, virtuelle Rundgänge, Beschreibungen: Eine Website ist eine hervorragende Plattform, um Ihre Immobilien zu präsentieren – und zwar ganz nach Ihren eigenen Wünschen. Sie sind nicht abhängig von Vorgaben externer Plattformen. Dies bietet die Möglichkeit, sich von der Konkurrenz abzuheben und Ihre Markenpräsenz zu steigern.

Glaubwürdigkeit untermauern

Erinnern Sie sich noch an Websites mit lauter bunten Schriftarten, flimmernden Hintergründen und animierten Bildern? Wie seriös empfinden Sie diese Onlinepräsenzen heute? Eine professionell und ansprechend gestaltete Websites hingegen zeigt möglicher Kundschaft, dass Sie ein ernsthafter und zuverlässiger Geschäftspartner sind – und kann so dazu beitragen, Ihre Glaubwürdigkeit als Immobilienmakler auszubauen.

Warum eine Microsite für Immobilienmakler sinnvoll sein kann

Eine Microsite kann für Immobilienmakler ein effektives Marketinginstrument sein, das dazu beitragen kann, Ihre Online-Präsenz zu stärken und ganz bestimmte Immobilienangebote gezielt zu präsentieren. Zum einen erlaubt eine Microsite es Ihnen, bestimmte Immobilien oder Immobilienportfolios hervorzuheben.

Sie können eine Microsite nutzen, um detaillierte Informationen, hochwertige Fotos und vielleicht sogar virtuelle Rundgänge für ganz spezielle Immobilien bereitzustellen. Dies kann potenzieller Kundschaft einen tieferen Einblick in bestimmte Angebote geben und ihre Kaufentscheidung positiv beeinflussen.

Darüber hinaus bietet eine Microsite Raum für die Präsentation von Referenzen und Erfolgsgeschichten – möglicherweise sogar mit regionalem Bezug. Auf einer Microsite können Sie umfassend aufzeigen, wie Sie anderen geholfen haben, ihre Traumimmobilie zu finden oder ihre Immobilie erfolgreich zu verkaufen. Dies kann das Vertrauen neuer Klienten stärken und sie dazu ermutigen, Ihre Dienste in Anspruch zu nehmen.

Wichtige Website-Funktionen für die Immobilienbranche 

Grundlegend sollte die Website eines Immobilienmaklers vor allem drei Dinge leisten:

  1. Inserate ansprechend darstellen
  2. Informationen verständlich bereitstellen
  3. Kontaktmöglichkeiten bieten

Die Funktionsvielfalt Ihrer Website hängt stark von den eigenen Leistungen und den Zielgruppen ab – beide können in der Immobilienbranche unterschiedlich gewichtet sein: Liegt Ihr Fokus beispielsweise auf Käufern und nicht auf Mietern? Suchen Sie gewerbliche Kundschaft oder Privatkunden? Sind Behörden oder öffentliche Träger relevant? Wollen Sie Eigentümer oder Kaufinteressenten ansprechen

Je nach geschäftlichem Fokus sind unterschiedliche Funktionen auf Ihrer Website wichtiger als andere. Im Folgenden finden Sie eine Auswahl nützlicher Website-Funktionen:

Immobilienangebote: Ihre Website sollte eine ausführliche Beschreibung der verfügbaren Immobilien bieten – einschließlich Fotos, Videos, Grundrissen, Lagebeschreibungen und Preisen. Jedes Inserat sollte über eine eigene URL verfügen.

Kontaktmöglichkeiten: Mindestens Ihre E-Mail-Adresse und Ihre Telefonnummer, gern ein Kontaktformular, vielleicht eine Messenger-Einbindung, eine Live-Chat-Funktion oder ein Chatbot: Sie müssen die Kontaktaufnahme so einfach und bequem wie möglich gestalten.

Kundenbewertungen: Bewertungen Ihrer zufriedenen Kundschaft schaffen Vertrauen und Seriosität – beides kann andere Personen dazu ermutigen, Sie zu kontaktieren.

Immobilienbewertungsformulare: Seit einigen Jahren ein absoluter Klassiker, der einen großen Vorteil bereithält: Sie erhalten viele wichtige Daten zur Immobilie gebündelt und automatisiert. So gehen Sie gut vorbereitet ins folgende Erstgespräch.

Suchfunktion: Eine Suchfunktion sollte auf Ihrer Website stets prominent platziert sein, damit Nutzer schnell und einfach nach Immobilien und Informationen suchen können.

FAQ-Bereich: Dieser Bereich kann Ihnen viel Arbeit und Zeit sparen: Listen Sie häufig gestellte Fragen samt Antworten auf, damit Sie beim Erstkontakt mehr Zeit für individuelle Rückfragen haben – und nicht ständig wegen denselben wiederkehrenden Fragen kontaktiert werden.

Social-Media-Verlinkungen: Die Verknüpfung zu Ihren Social-Media-Profilen kann dazu beitragen, eine Online-Community aufzubauen und Ihr Branding zu unterstützen. Letztlich hängt dies stark mit Ihrer ganz persönlichen Content-Marketing-Strategie zusammen.

Website-Inhalte, Navigation und Struktur für die Immobilienbranche

Eine Website für Immobilienmakler sollte verschiedene Unterseiten enthalten, um Neu- und Bestandskundschaft umfassend informieren zu können und Vertrauen aufzubauen. Je nach Zielgruppe(n) sind einige Unterseiten wichtiger als andere – doch grundlegende sollten folgende Website-Inhalte stets vorhanden sein.

Startseite: Die Startseite ist das Aushängeschild Ihrer Website und sollte einen ersten ansprechenden ersten Eindruck über Sie und Ihre Leistungen vermitteln. Hier können auch aktuelle Angebote oder Neuigkeiten präsentiert werden.

Über uns: Auf der Unterseite „Über uns“ sollten Sie sich und Ihr Team vorstellen. Außerdem ist hier Platz für Informationen zur Firmenphilosophie und Arbeitsweise: Dadurch bauen Sie Vertrauen auf und Interessenten können sich ein umfassendes Bild von Ihnen machen.

Immobilienangebote: Die Unterseite „Immobilienangebote“ sollte eine Auflistung Ihrer aktuellen Immobilienangebote enthalten. Machen Sie Ihre Angebote filterbar nach Zimmeranzahl, Quadratmetergröße et cetera – dies erleichtert potenzieller Kundschaft die Suche enorm.

Referenzen: Auf einer Unterseite mit Referenzen können bisherige Kundenmeinungen und -bewertungen dargestellt werden. Diese bieten Interessierten einen Einblick in die Zufriedenheit Ihrer bisherigen Kundschaft und können die Entscheidung für eine Zusammenarbeit mit Ihnen positiv beeinflussen.

Leistungen: Die Unterseite „Leistungen“ sollte alle Ihre angebotenen Dienstleistungen aufführen und erläutern. Denn hier können Interessenten erfahren, warum genau sie mit Ihnen arbeiten sollten und welche Vorteile eine Zusammenarbeit mit Ihnen bietet.

Kontakt: Die Kontaktseite muss alle notwendigen Informationen zur Kontaktaufnahme enthalten. Dazu gehören mindestens Ihre Adresse, Ihre Telefonnummer und Ihre E-Mail-Adresse.

Blog oder News-Bereich: Ein Blog bietet Ihnen die Möglichkeit, sich als Experte in der Immobilienbranche zu positionieren. Sie können relevante und informative Inhalte teilen, die Sichtbarkeit Ihrer Website in Suchmaschinen erhöhen und letztlich Ihre Bekanntheit steigern. In diesem Zusammenhang ebenfalls spannend: ein Newsletter.

Mit dem CMS Hub können Sie völlig kostenlos einsteigen. Erstellen Sie eine Website für Ihr Unternehmen. Verwalten Sie zusätzlich bis zu 1 Mio. Kontakte und unbegrenzt viele Nutzende sowie Daten kostenlos.

Usability und Website-Eigenschaften für Immobilienmakler

Neben den zuvor genannten Inhalten sollte Ihre Website einige weitere Dinge zwingend erfüllen, um möglichst erfolgreich zu sein – bei Besuchenden und Suchmaschinen gleichermaßen.

Einfache Navigation: Die Navigation sollte intuitiv und selbsterklärend sein, um es dem Benutzer zu ermöglichen, schnell und einfach zu den gewünschten Informationen zu gelangen. Zudem hilft dies auch Suchmaschinen beim Crawlen und einordnen Ihrer Websiteinhalte.

Schnelle Ladezeiten: Die Ladezeiten der Website sollten so schnell wie möglich sein. Dies stell sicher, dass Benutzer nicht durch lange Wartezeiten abgeschreckt werden. Eine langsame Website kann dazu führen, dass Benutzer die Website verlassen – noch bevor sie Ihre Angebote überhaupt angesehen haben. Mobil liegt die Absprungrate beispielsweise bei 32 %, wenn die Website 3 Sekunden Ladezeit benötigt.

Mobile Optimierung: Da immer mehr Menschen Websites von mobilen Geräten aus besuchen, ist es wichtig, dass die Website des Immobilienmaklers auch auf Smartphones und Tablets reibungslos funktioniert. Eine responsive Website passt sich automatisch an die Größe des Geräts an und sorgt somit für eine optimale Darstellung auf allen Geräten.

Gutes UX-Design: Ein gutes UX-Design (User-Experience-Design) sorgt für eine positive Benutzererfahrung. Das Design sollte ästhetisch ansprechend sein, zugleich funktional und benutzerfreundlich. Eine gute Benutzererfahrung kann dazu beitragen, dass sich die potenzielle Kundschaft ausgiebig umsieht und letztlich Kontakt aufnimmt.

Klare Handlungsaufforderungen: Call-to-actions wie „Jetzt unverbindlich anfragen“ oder „Jetzt Bewertung anfordern“ sollten deutlich sichtbar und gut platziert sein, um zu ermutigen, direkt mit Ihnen in Kontakt zu treten.

Suchmaschinenoptimierung: Eine gute Suchmaschinenoptimierung kann dafür sorgen, dass Ihre Website zu relevanten Keywords in den Suchergebnissen möglichst weit oben erscheint. Wie bereits eingangs erläutert: Eine höhere Position in den Suchergebnissen kann dazu beitragen, mehr interessierte Personen auf Ihre Website aufmerksam zu machen und somit die Chance auf Kontaktaufnahmen zu erhöhen.

Professionelle Webseite für Immobilienmakler: Welche Art von Website und welche Herangehensweisen passen zur Immobilienbranche? 

Somit ist klar: Um eine eigene Website kommen Immobilienmakler kaum herum. Dank modernster Software und spezialisierten Dienstleistern bieten sich unterschiedliche Möglichkeiten der Websiteerstellung. Im Folgenden erläutern wir vier verschiedene Varianten mitsamt Vor- und Nachteilen sowie Kosteneinschätzungen und Anforderungen.

Website-Baukasten

Vorteile: 

Einfache Bedienung: Websitebaukästen sind in der Regel sehr einfach zu bedienen und erfordern keine Programmierkenntnisse oder Webdesign-Erfahrung. Die meisten Baukästen bieten eine benutzerfreundliche Oberfläche und eine Vielzahl vorgefertigter Templates und Design-Elemente.

Kosteneffektivität: Websitebaukästen sind in der Regel kostengünstiger als die Beauftragung eines professionellen Webdesigners oder einer Agentur. Es gibt oft kostenfreie oder kostengünstige Optionen, die es auch kleinen Unternehmen oder Einzelpersonen ermöglichen, eine eigene Website zu erstellen.

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Schnelle Erstellung: Mit einem Websitebaukasten erstellen Sie eine Website in Windeseile – potenzielle Kundschaft wird sehr schnell angesprochen.

Hosting- oder Serverkosten: Einige Websitebaukästen bieten Hosting und Serverleistung in ihren Paketen an: Dadurch entfallen zusätzliche Kosten für Hosting und Server.

Updates und Sicherheit: Der Anbieter des Websitebaukastens kümmert sich oft um die Aktualisierung der Software und die Sicherheit der Website.

Nachteile: 

Eingeschränkte Flexibilität: Websitebaukästen bieten nur begrenzte Flexibilität bei der Gestaltung und Entwicklung von Websites. Dies liegt daran, dass die meisten Baukästen vorgefertigte Templates und Designelemente verwenden, die nicht oder nur begrenzt anpassbar sind. Dadurch kann es schwierig sein, eine individuelle und einzigartige Website zu erstellen, die Ihren spezifischen Anforderungen und Zielen entspricht.

Einschränkungen bei der Funktionalität: Viele Websitebaukästen bieten nur begrenzte Funktionen und Erweiterungen, was die Funktionalität der Website einschränken kann. Es kann schwierig sein, spezielle Funktionen oder Integrationen wie z. B. Online-Shop-Systeme oder Buchungsmasken einzubinden.

Abhängigkeit vom Anbieter: Beim Verwenden eines Websitebaukastens sind Sie stark vom Anbieter abhängig. Wenn der Anbieter beispielsweise den Service einstellt oder das Geschäftsmodell ändert, kann dies Auswirkungen auf Ihre Website haben. Auch Anpassungen oder Änderungen der Webseite können unter Umständen nur über den Anbieter möglich sein, was Zeit und Geld kostet.

Limitierte Suchmaschinenoptimierung: Viele Websitebaukästen bieten nur eingeschränkte Möglichkeiten für die Suchmaschinenoptimierung (SEO). Es kann schwierig sein, die Website für Suchmaschinen zu optimieren, da kein vollständiger Zugriff auf den Quellcode und die Backend-Strukturen vorliegt. Dadurch kann die Sichtbarkeit der Website in Suchmaschinen beeinträchtigt werden.

Kosten: 

Kostenpflichtige Websitebaukästen beginnen in der Regel bei etwa 5 bis 10 Euro pro Monat, können aber auch bis zu mehreren hundert Euro pro Monat kosten. Diese Pakete bieten in der Regel mehr Funktionen wie z. B. unbegrenzten Speicherplatz, E-Commerce-Integration et cetera.

Anforderungen & Individualität: 

Websitebaukästen können ohne Kenntnisse in HTML, CSS oder JavaScript genutzt werden. Somit sind die Anforderungen gering. Da die Layouts vorgefertigt sind und sich häufig ähneln, ist die Individualität der erstellten Website eher geringer einzustufen.

 

Content-Management-System (CMS)

Vorteile:

Benutzerfreundlichkeit für Nicht-Programmierer: Ein CMS ermöglicht es, Websites ohne Programmierkenntnisse zu erstellen und zu verwalten. Es bietet in der Regel eine Vielzahl von Funktionen wie das Erstellen von Seiten, Inhaltsverwaltung, die Gestaltung von Layouts und die Integration von Plug-Ins und Widgets.

Intuitive Benutzeroberfläche: Die meisten CMS verfügen über eine einfache und leicht zu navigierende Benutzeroberfläche – dies erleichtert das Erstellen und Verwalten der eigenen Website enorm.

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Integration von Plug-Ins und Widgets: CMS ermöglichen die Integration von zusätzlichen Funktionen wie sozialen Netzwerken, Formularen oder Kalendern durch Plug-Ins oder Widgets.

Einfache Verwaltung von mehreren Autoren und Nutzern: CMS erlauben es mehreren Benutzern gleichzeitig an der Website zu arbeiten und verschiedene Ebenen von Zugriffsrechten zuzuweisen.

Nachteile: 

Eingeschränkte Kontrolle über Server- und Datenbank-Optionen: Die meisten CMS ermöglichen nur begrenzte Kontrolle über Server- und Datenbank-Optionen, was bei individuellen Anforderungen zum Hindernis werden kann.

Abhängigkeit von Drittanbieter-Plugins und -Themes: Plugins und Themes können durch Drittanbieter eingebunden sein, wenn diese nicht direkt über einen kostenlosen Themes- und Template Marketplace abgedeckt werden. Werden diese verändert oder sogar vom Markt genommen, kann dies zu Problemen mit der eigenen Website führen.

Kosten: 

Es gibt wenige CMS, die im Grunde kostenlos zur Verfügung stehen – doch pauschale Angaben sind nur schwer zu treffen. Die monatlichen Kosten hängen von verschiedenen Faktoren ab: Zum Beispiel Größe und Komplexität der Website, Anzahl der Benutzer, gewählte Funktionen et cetera. Insbesondere die Kosten für die Themes können schnell zu Buche schlagen.

Anforderungen & Individualität: Grundlegende HTML-, CSS- oder JavaScript-Kenntnisse sind zwar nicht zwingend notwendig – könnten jedoch hilfreich sein. So wären persönliche Wünsche und Anpassungen in Eigenregie umsetzbar. Dementsprechend kann auch die Individualität der eigenen Website gesteigert werden.

 

Individuelle Programmierung

Vorteile: 

Maximale Kontrolle: Bei individueller Websiteprogrammierung haben Sie die volle Kontrolle über das Design und die Funktionen der Website – ohne Einschränkungen durch ein CMS oder vorgefertigte Templates.

Bessere Anpassung an spezifische Anforderungen: Eine maßgeschneiderte Website kann spezielle Anforderungen besser erfüllen als ein CMS oder vorgefertigte Templates, die möglicherweise nicht flexibel genug sind. Manche Entwickler haben zudem bereits Erfahrung in der Entwicklung von Websites für die Immobilienbranche – ein großer Vorteil, wenn es zum Beispiel um die Anbindung an Immobilienportale geht.

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Höhere Sicherheit und Datenschutz: Individuell programmierte Websites können in Bezug auf Sicherheit und Datenschutz besser an spezifische Anforderungen angepasst werden, was möglicherweise ein höheres Maß an Sicherheit und Datenschutz bietet.

Keine Abhängigkeit von Drittanbieter-Plugins und -Themes: Da individuelle Websiteprogrammierung keine Drittanbieter-Plugins und -Themes erfordert, gibt es keine Abhängigkeit von deren Verfügbarkeit, Kompatibilität oder Sicherheitsaspekten.

Nachteile: 

Hohe Kosten: Individuelle Websiteprogrammierung kann aufgrund des höheren Aufwands und der erforderlichen Kenntnisse teurer sein als die Verwendung eines CMS oder vorgefertigter Templates.

Längere Entwicklungszeit: In der Regel erfordert individuelle Websiteprogrammierung eine längere Entwicklungszeit als die Verwendung eines CMS oder vorgefertigter Templates. Zudem sind Entwickler derzeit sehr gefragt und zeitweise schwer verfügbar.

Entwickler-Abhängigkeit: Eine individuell programmierte Website kann zur Abhängigkeit von einem Entwickler führen, da nur dieser Änderungen oder Updates vornehmen kann. Ein unvorhergesehener Ausfall durch eine Krankheit – schon dauert es mit Updates und Co.

Kosten: Die Kosten können stark variieren und hängen von verschiedenen Faktoren ab. Dazu zählen nicht nur Umfang und Komplexität der Website, sondern auch Erfahrung und möglichweise sogar der Wohnsitz des Entwicklers. Ein mittlerer vierstelliger Betrag ist schnell beisammen, auch mehrere zehntausend Euro (bei sehr komplexeren Anforderungen) sind keine Seltenheit.

Anforderungen & Individualität: Bei dieser Variante der Website-Erstellung müssen Sie vor allem entscheidungsfreudig sein und klar kommunizieren, aber auch ein hohes Maß an Erreichbarkeit und Unterstützung gewährleisten – schließlich soll eine Maßanfertigung ganz nach Ihren Wünschen entstehen.

 

Webdesign-Service

Vorteile: 

Maßgeschneidertes Webdesign: Eine Webdesign-Agentur kann eine ansprechende und professionelle Website für Sie erstellen, die Ihre Marke und Ihre Angebote optimal präsentiert. Einige Agenturen haben sich sogar auf die Erstellung von Websites für Immobilienmakler spezialisiert.

Technische Expertise: Fachwissen in den neuesten Technologien sowie fundierte Kenntnisse aktueller Webdesign- und Webentwicklungstrends – in den meisten Fällen können Webdesign-Agenturen vor allem in diesen Punkten überzeugen.

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Zeit- und Kostenersparnis: Sie können enorm viel Zeit und Ressourcen sparen, indem Sie die Website-Entwicklung an eine mehrköpfige Agentur auslagern. Aufgrund der Erfahrung und der Personenzahl kann eine Agentur das Projekt schnell und effizient abschließen.

Kontinuierliche Betreuung: Eine Webdesign-Agentur bietet in der Regel auch laufenden grafischen, inhaltlichen und insbesondere technischen Support sowie Wartungsdienste an, was sicherstellt, dass Ihre Website immer auf dem neuesten Stand ist.

Nachteile: 

Hohe Kosten: Die Beauftragung einer Webdesign-Agentur wird sehr wahrscheinlich kostspieliger sein als die Erstellung einer Website in Eigenregie. Die Kosten können je nach Größe und Umfang des Projekts variieren und starten meist erst im fünfstelligen Bereich.

Begrenzte Kontrolle: Möglicherweise haben Sie nicht die volle Kontrolle über das Design und die Funktionalität Ihrer Website, da die Agentur bestimmt Rechte einbehalten hat oder Sie gar nicht selbst an der Website arbeiten können.

Kosten: Die Kosten für die Erstellung einer Website durch eine Webdesign-Agentur hängen von verschiedenen Faktoren ab (dem Umfang des Projekts, der Anzahl der benötigten Funktionen, der Komplexität des Designs et cetera). Rechnen Sie auf jeden Fall mit einem fünfstelligen Betrag.

Anforderungen & Individualität: Bei dieser Variante der Website-Erstellung kann ein Maximum an Individualität herausgekitzelt werden – wenn Sie eng und intensiv mit der Agentur zusammenarbeiten.


 

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Case Study: Wie Immoportal den gesamten Vertriebs-Funnel mit HubSpot optimiert

Eine Case Study für die Immobilienbranche

Immoportal ist ein Start-Up im B2B Immobilienbereich, das sich auf digitale Sichtbarkeit für Immobilienexperten konzentriert. Sie bieten eine Plattform und Tools, um Unternehmen zu unterstützen, die ihre Expertise online präsentieren wollen.

Mit dem Einsatz von HubSpot, konnte Immoportal 100% mehr automatisierte E-Mails versenden und 150% mehr Leads über Suchmaschinen generieren.

Hier geht es zur Case Study von Immoportal.

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Anleitung: Erstellung einer Webseite für Unternehmen aus der Immobilienbranche

Baukasten, CMS, individuelle Websiteentwicklung oder Webdesign-Agentur: Sie haben nun vier verschiedene Möglichkeiten der Websiteerstellung kennengelernt.

Die folgende Anleitung dient als allgemeingültige Orientierung. Je nachdem, für welche Variante der Erstellung Sie sich entscheiden, sind einige Schritte bereits im Angebot enthalten (beispielsweise das Hosting bei vielen Websitebaukästen).

  1. Methode zur Website-Erstellung wählen: Ganz klar: Entscheiden Sie zunächst, ob Sie die Website selbst erstellen oder ob Sie extern beauftragen möchten.
  2. Domain kaufen und registrieren: Prüfen Sie, ob Ihre gewünschte Domain noch verfügbar ist und registrieren Sie diese bei einem Domain-Anbieter Ihrer Wahl. Aus SEO-Sicht kann es durchaus hilfreich sein, bereits relevante Keywords in der URL zu platzieren.
  3. Webhosting auswählen: Wählen Sie einen zuverlässigen Webhosting-Anbieter, der genügend Speicherplatz und Bandbreite für Ihre Website zur Verfügung stellt. Achten Sie zudem darauf, dass der Anbieter ebenfalls eine gute Sicherheitsinfrastruktur hat.
  4. SSL-Zertifikat kaufen: Erwerben Sie ein SSL-Zertifikat, um eine sichere Datenübertragung zwischen Ihrem Server und den Nutzern Ihrer Website zu gewährleisten. Wählen Sie ein Zertifikat, das den aktuellen Standards entspricht und von vertrauenswürdigen Zertifizierungsstellen ausgestellt wurde.
  5. Website-Design gestalten (lassen): Gestalten Sie selbst oder lassen Sie das Design Ihrer Immobilienwebsite mit einem Fokus auf Benutzerfreundlichkeit und Übersichtlichkeit gestalten. Verwenden Sie geeignete Schriften, Bilder und Farben, die Ihr individuelles Branding transportieren. Stellen Sie sicher, dass das Design vor allem auf mobilen Geräten ansprechend ist.
  6. Inhalte für Suchmaschinen optimieren: Stellen Sie sicher, dass die Inhalte Ihrer Website für Suchmaschinen optimiert sind. Verwenden Sie geeignete Keywords, um sicherzustellen, dass Ihre Website in den Suchmaschinenergebnissen gefunden wird.
  7. Rechtliche Bestimmungen prüfen: Sorgen Sie mittels Rechtsbeistands dafür, dass Ihre Website allen rechtlichen Bestimmungen entspricht. Dazu gehören das Impressum, die Datenschutzerklärung und gegebenenfalls besondere Hinweise, wenn Sie mit personenbezogenen Daten arbeiten. Überprüfen Sie auch, ob Sie bestimmte Lizenzierungen oder Genehmigungen benötigen.
  8. Website veröffentlichen: Endlich ist es soweit: Schalten Sie Ihre Website live, sobald Sie mit dem Design und den Inhalten zufrieden sind. Stellen Sie sicher, dass die Website auf allen Geräten und in verschiedenen Browsern einwandfrei funktioniert.